Unser Launch Day: Der erste Tag von HofFloh

Unser Launch Day: Der erste Tag von HofFloh

Unser Launch Day: Der erste Tag von HofFloh

Am Sonntag, den 6. April 2025, war es endlich so weit: HofFloh ist offiziell gestartet! Ein Tag voller Energie, Ideen – und ganz viel Flohmarkt-Feeling. Wir nehmen euch mit hinter die Kulissen unseres ersten Tages als Team auf der Straße.

Bild vom Frühstücksbuffett

Morgens: Frühstück, Vorbereitung & Vorfreude

Früh am Morgen stand Martin bei Zimt & Zucker an der Theke. Im Gepäck: frisches Frühstück für das Team. Wenig später verteilte er alles auf Tellern und Etageren – Croissants, Obst, herzhafte Häppchen – während im Hintergrund bereits unser Dashboard lief: Es zeigte in Echtzeit, was in der HofFloh-App und auf der Website passierte.

Kurz darauf rollten Andrea und Sebastian an. Im Kofferraum: Jutebeutel, Flyer, Poster – alles im HofFloh-Design. Dazu passende Outfits für das ganze Team (inkl. Kids!), die direkt verteilt und angezogen wurden.

Andrea und Basti im Auto
HofFloh-Stoffbeutel

Wir saßen zusammen am Frühstückstisch, beobachteten die ersten Live-Daten aus der App, sprachen über Marketingideen, zukünftige Features – und natürlich darüber, wie wir HofFloh weiter in die Welt bringen wollen.

Mittags: Auf zum Flohmarkt ‘Alte Feuerwache’

Martin beim Flyer verteilen

Gegen 13 Uhr ging’s los. Wir machten uns auf den Weg zum Flohmarkt ‘Alte Feuerwache’ im Agnesviertel in Köln – im Gepäck: Flyer, Beutel, gute Laune.

Vor Ort mischten wir uns unter die Besucher:innen, kamen mit Flohmarkt-Fans ins Gespräch, erklärten die Idee hinter HofFloh – und verteilten nebenbei über 1.000 Flyer. Das Feedback war überwältigend: Viele hatten direkt Lust, ihren eigenen Hofflohmarkt zu starten oder die App mal auszuprobieren. Einige kannten uns schon aus dem Netz, andere waren einfach neugierig – aber alle hatten Bock.

Abends: Gemeinsam essen & durchatmen

Irgendwann war auch der Flohmarkt vorbei. Die Stände wurden abgebaut, Besucher:innen gingen nach Hause. Und wir ließen den Tag gemeinsam bei Pizza, Pasta und Apfelschorle beim Italier uns Eck ausklingen und spürten: Da geht was!

Unser Fazit

Dieser Tag war mehr als nur ein Start – er war ein Statement: HofFloh ist live, draußen, mitten im Viertel. Wir bringen Menschen zusammen, feiern Nachhaltigkeit und zeigen, dass Flohmärkte mehr sein können als triste Trödelstände – sie sind Nachbarschaft, Bewegung, Begegnung.

Du willst wissen, wann der nächste Hofflohmarkt in deiner Nähe stattfindet – oder selbst einen organisieren? Dann schau auf www.hoffloh.de oder hol dir direkt die App!

Was sind meine Schätze noch wert? So findest du die richtigen Preise für deinen Flohmarkt-Stand

Was sind meine Schätze noch wert? So findest du die richtigen Preise für deinen Flohmarkt-Stand

Was ist meine Schätze noch wert? So findest du die richtigen Preise für deinen Flohmarkt-Stand

Du möchtest deine alten Schätze verkaufen, aber hast keine Ahnung, wie du deine Sachen richtig bepreisen sollst? Zu teuer – und niemand kauft. Zu billig – und du verschenkst Geld. Eine gute Preisstrategie hilft, um viel zu verkaufen, ohne Käufer:innen abzuschrecken. 

1. Marktcheck: Was sind ähnliche Artikel wert?

Bevor du deine Preise festlegst, schau dir an, was ähnliche Produkte auf Second-Hand-Plattformen kosten. Gute Anlaufstellen sind:

eBay Kleinanzeigen (für Möbel, Elektronik & Haushaltsartikel)

Vinted (für Kleidung & Accessoires)

Booklooker oder Momox (für Bücher & Medien)

Unser Tipp: Notiere dir Durchschnittspreise für deine Artikel. Flohmarktpreise sollten etwa 30–50 % unter den Online-Preisen liegen, da Käufer:innen hier oft spontan & ohne große Recherche einkaufen.

2. Die richtige Preisspanne für verschiedene Artikel

Hier eine grobe Orientierung, welche Preise bei Flohmärkten realistisch sind:

Bücher: 1–5 € (je nach Zustand & Seltenheit)

Kleidung: 3–10 € (Marken & neuwertige Stücke eher teurer)

Schuhe: 5–20 € (abhängig von Marke & Zustand)

Elektronik: 5–50 € (ältere Geräte günstiger, Sammlerstücke teurer)

Möbel & Deko: 10–50 € (je nach Nachfrage & Originalpreis)

Unser Tipp: Richtig wertvolle Artikel kannst du mit einem „VB“-Schild (Verhandlungsbasis) versehen, um Käufer:innen zu locken, ohne direkt zu viel nachzugeben.

3. Psychologie der Preise: So kaufst du mehr verkaufen

Wie du deine Preise präsentierst, beeinflusst direkt die Kaufentscheidung! Nutze diese Tricks:

9 statt 10 €: Preise, die auf 9 enden, wirken günstiger.

4,50 € statt 5 €: Kleine Beträge knapp unter einer runden Zahl verkaufen sich besser.

Mengenrabatte: „3 Bücher für 10 €“ verkauft sich besser als einzeln 4 €.

Nicht alles zu billig machen: Ein zu niedriger Preis kann den Wert des Produkts mindern.

Unser Tipp: Schreibe alle Preise auf kleine Klebeschilder oder biete Preistafeln für Warengruppen an (z. B. „T-Shirts je 5 €“). Käufer:innen mögen Klarheit und fragen sonst oft gar nicht nach!

Mit HofFloh wird’s noch einfacher!

  • Wir liefern dir fertige Preisschilder, damit dein Stand professionell aussieht & Käufer:innen direkt wissen, was Sache ist. Download hier.
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