So funktioniert der HofFloh-Adventskalender 2025

So funktioniert der HofFloh-Adventskalender 2025

So funktioniert der HofFloh-Adventskalender 2025

Die erste HofFloh-Saison liegt hinter uns – und wir sind immer noch ein bisschen sprachlos.

Was in wenigen Monaten entstanden ist, war mehr als nur eine Plattform: Es waren volle Höfe, Gespräche über Gartenzäune hinweg, gemeinsames Lachen, Trödeln und Kaffeetrinken. Echte Nachbarschaft eben!

Wir sind dankbar für jede einzelne Anmeldung, jedes offene Garagentor und jede Rückmeldung, die uns gezeigt hat: Da geht was. Bevor wir also gemeinsam ins neue Jahr starten, wollen wir noch etwas zurückgeben und die Saison so ausklingen lassen, wie sie war: herzlich, kreativ und mit euch gemeinsam.

Darum gibt’s im Dezember unseren ersten HofFloh-Adventskalender – mit kleinen Überraschungen, charmanten Aufgaben und schönen Gewinnen. Hier erfährst du alles, was du wissen musst:

✨ Was ist der HofFloh-Adventskalender?

Mit unserem ersten Adventskalender möchten wir die HofFloh-Saison 2025 gemeinsam mit euch ausklingen lassen – und einfach mal „Danke“ sagen.

Jeden Tag vom 1. bis 24. Dezember verlosen wir einen kleinen oder großen Gewinn – direkt über unsere Social-Media-Kanäle. Mal sind es praktische Dinge wie Jutebeutel oder Einkaufschips, mal ein Hoodie oder Gutscheine für die Hofflohmarkt-Saison 2026.

Jedes Türchen ist einzigartig und du brauchst nur ein paar Sekunden am Tag, um mitzumachen.

🧑‍🎄 Wie kann ich teilnehmen?

Ganz einfach: Wir posten jeden Tag auf Instagram, TikTok und Facebook ein neues Türchen – meist in Form eines Reels oder Beitrags. Darin steht genau, was es zu gewinnen gibt und was du tun musst, um im Lostopf zu landen.

Das kann zum Beispiel sein:

  • ein Kommentar mit deinem besten Hofflohmarkt-Tipp

  • das Markieren einer Person, mit der du 2026 trödeln willst

  • das Lösen eines kleinen Suchbildes

  • oder das Teilen deiner schönsten Flohmarkt-Anekdote

🎁 Was gibt es zu gewinnen?

Wir haben 24 Gewinne für euch vorbereitet – bunt gemischt und mit viel Liebe ausgesucht.

Ein paar Beispiele:

  • HofFloh-Hoodies

  • Jutebeutel & Einkaufschips

  • Tassen, Sticker, Schlüsselbänder

  • Starter-Pakete für Flohmärkte

  • Gutschein-Codes für die nächste Saison

  • und als Highlight: mehrere kostenlose Hofflohmarkt-Plätze 2026

📍 Auf welchen Kanälen läuft der Adventskalender?

Du findest alle Türchen und Teilnahmeaktionen hier:

👉 Instagram: @hoffloh.de

👉 TikTok: @hoffloh.de

👉 Facebook: HofFloh

Wenn du uns dort noch nicht folgst, ist jetzt der perfekte Moment. So verpasst du kein Türchen!

⏰ Wann werden die Gewinner:innen ausgelost?

Die Teilnahme ist immer bis 23:59 Uhr am jeweiligen Tag möglich. Am nächsten Tag wird per Zufall ausgelost. Die Gewinner:innen benachrichtigen wir direkt per Direktnachricht auf Instagram, TikTok oder Facebook.

Die Gewinne werden anschließend kostenlos innerhalb Deutschlands verschickt.

❤️ Danke, dass du dabei bist

Dieser Adventskalender ist unser Weg, euch etwas zurückzugeben – für all die Höfe, Gespräche, Begegnungen und das Vertrauen, das ihr uns geschenkt habt.

Wir freuen uns auf jeden Kommentar, jedes Türchen, jede kleine Aktion. Denn am Ende geht’s nicht nur um Gewinne – sondern um das, was HofFloh ausmacht: Nachbarschaft, die sich zeigt.

Falls du Fragen hast, schreib uns einfach eine Mail an info@hoffloh.de oder eine DM auf unsere Social Media-Kanäle. Und wenn du 2026 selbst einen Hofflohmarkt veranstalten willst – schreib uns gern jetzt schon mit deinem Wunschdatum oder Stadtteil.

Darf ich beim Hofflohmarkt Waffeln verkaufen?

Darf ich beim Hofflohmarkt Waffeln verkaufen?

Darf ich beim Hofflohmarkt Waffeln verkaufen?

Wenn man schon seinen ganzen Krempel rausstellt – warum nicht gleich auch den Waffelteig anrühren oder den Grill anschmeißen? Die Vorstellung: Nachbar:innen stöbern, kaufen ein paar Schätze und gönnen sich zum Abschluss noch eine frisch gebackene Waffel oder eine knackige Bratwurst. Klingt herrlich – oder?

Doch wir werden immer wieder gefragt: „Darf ich das überhaupt?“

Waffelduft im Innenhof – erlaubt oder nicht?

Auch wenn es sicherlich Besucher:innen anlockt und die Kauffreude antreibt – Essen und Getränke dürfen selbst auf privatem Grund nicht einfach so angeboten werden. Gerade bei alkoholischen Getränken wird in der Regel eine gewerbliche Genehmigung notwendig.

Wir möchten und dürfen an dieser Stelle keine Rechtsberatung geben und auch keine verbindliche rechtliche Einschätzung vornehmen. Vielmehr geht es uns darum, für das Thema zu sensibilisieren: Wer Speisen oder Getränke verkaufen möchte, sollte sich bewusst sein, dass das unter bestimmten Umständen rechtlich und hygienisch geregelt ist – auch bei einmaligen Veranstaltungen auf dem eigenen Grundstück.

Das solltest du vorab bedenken

Du bist verantwortlich für das, was du tust.

HofFloh ist nur die Plattform – was bei dir auf dem Hof passiert, liegt in deiner Hand. Du entscheidest, ob und wie du etwas anbietest.

Es gibt hygienische und rechtliche Regeln.

Sobald du Speisen oder Getränke gegen Geld anbietest, bewegst du dich im Bereich der Lebensmittelhygiene-Verordnung. Für einmalige, private Verkäufe auf dem eigenen Grundstück wird das oft pragmatisch gesehen – besonders, wenn es sich um „Nachbarschaftsverkauf“ handelt. Aber:

→ Der Verkauf ist auf eigenes Risiko.

→ Die Speisen sollten einwandfrei zubereitet sein.

→ Beschrifte ggf. Inhaltsstoffe (Allergene).

Worauf du eher verzichten solltest:

🚫 Den Eindruck erwecken, dass du ein „offizieller Imbiss“ bist.

🚫 Werbung machen mit festen Preisen, wie bei einem gewerblichen Stand.

🚫 Alkohol ausschenken ohne Genehmigung.

Unser Tipp:

Vertraue auf deinen gesundem Menschenverstand. Formuliere zum Beispiel „Spende für die Kaffeekasse“ statt „1,50 € pro Stück“, sei transparent bei möglichen Allergenen (zum Beispiel bei Kuchen mit Nüssen) und achte auf Sauberkeit und Hygiene.

Und was ist mit HofFloh? Unsere Aufgabe ist es, die Plattform bereitzustellen, über die ihr euch vernetzen und sichtbar machen könnt. Wir organisieren keine Verpflegung und geben auch keine Freigaben oder Genehmigungen.

Was du besser nicht auf dem Hofflohmarkt verkaufen solltest – und warum

Was du besser nicht auf dem Hofflohmarkt verkaufen solltest – und warum

Was du besser nicht auf dem Hofflohmarkt verkaufen solltest – und warum

Hofflohmärkte sind wunderbar, wenn es darum geht, geliebten Dingen ein zweites Leben zu schenken – direkt vor der eigenen Haustür, ganz unkompliziert und nachbarschaftlich. Doch es gibt auch Artikel, bei denen ein Verkauf auf dem Flohmarkt eher nicht die beste Idee ist.

Gerade bei hochwertigen oder schwer einschätzbaren Gegenständen wie Schmuck oder Technik tauchen regelmäßig professionelle Händler auf, oft schon früh am Morgen während des Aufbaus – und überraschen viele Verkäufer:innen mit gezielten, manchmal auch (gefühlt) druckvollen Fragen.

Damit du nicht überrumpelt wirst und deine Schätze zu günstig hergibst, lohnt es sich, einige Dinge zu bedenken. In diesem Artikel zeigen wir dir drei typische Beispiele und geben dir Tipps, wie du im Umgang mit Profi-Händler:innen gut aufgestellt bist.

Schmuck, Gold und Uhren: Nicht ohne Wertschätzung

Goldketten, Eheringe, Markenuhren oder Erbstücke sind immer wieder heiß begehrt – vor allem bei professionellen Aufkäufer:innen, die gezielt nach solchen Artikeln fragen. Oft wirken sie freundlich und sachkundig, machen ein scheinbar gutes Angebot – und setzen manchmal auch subtil unter Druck.

Unser HofFloh-Tipp: Wenn du keine genaue Vorstellung vom Wert deines Schmucks hast, verkaufe ihn nicht spontan auf dem Flohmarkt. Lass ihn vorher von einem Juwelier, einer Goldschmiedin oder in einer Pfandstelle unverbindlich schätzen und/oder nutze spezialisierte Portale für den Verkauf.

Hochwertige Technik: Nicht ohne Funktionsnachweis

Auch teure Elektronik (Kameras, Konsolen, Kopfhörer oder Laptops) ist auf Flohmärkten beliebt. Aber ohne Stromanschluss, WLAN oder Ladegerät ist schwer zu beweisen, ob sie funktioniert. Und: Sollte etwas nicht stimmen, kann der Ärger schnell groß sein.

Unser HofFloh-Tipp: Nutze bei solchen Artikeln – gerade wenn du selbst und sicher bist – eher Plattformen wie Rebuy, eBay Kleinanzeigen oder Refurbed. Dort kannst du mit Bildern und Funktionsnachweisen Vertrauen schaffen und meist auch einen deutlich besseren Preis erzielen.

Sammlerstücke & Raritäten: Nicht ohne Zielgruppe

Vintage Lego-Sets, limitierte Plattenpressungen oder alte Comics: Manche Dinge sind viel (!!!) mehr wert, als man denkt – aber nur für die richtigen Menschen. Auf dem Flohmarkt finden sich diese Sammler:innen oft nicht – dafür aber Menschen, die dein Unwissen ggf. ausnutzen.

Unser HofFloh-Tipp: Informiere dich vorher auf spezialisierten Foren oder Plattformen über den Wert deines Stückes. Manchmal lohnt es sich auch, ein Mindestgebot festzulegen oder in Zweifel ganz auf den Flohmarktverkauf zu verzichten, wenn du dir unsicher bist.

Wenn du’s doch probieren willst: 5 Tipps gegen Händlertricks

  • Vorab informieren: Lass deinen Artikel vorab schätzen oder recherchiere den aktuellen Marktwert.

  • Preise festlegen: Mach dir vorher Gedanken, wie viel du mindestens erzielen willst und kommuniziere das selbstbewusst.

  • Nicht unter Druck setzen lassen: Lass dich nicht zu schnellen Entscheidungen überreden. Ein „Ich überlege es mir noch“ ist völlig okay.

  • Begleitung beim Verkauf: Gerade bei teuren Gegenständen hilft es, nicht allein am Stand zu sein.

  • Keine Verkaufszusagen im Aufbau: Wenn jemand schon vor dem offiziellen Start auftaucht, darfst du freundlich aber bestimmt auf später verweisen.

Ein bisschen Vorbereitung schützt vor großem Verlust

Ein Hofflohmarkt lebt von der Spontaneität, aber gerade bei bestimmten Artikeln lohnt es sich, vorher einen kühlen Kopf zu bewahren. Wer sich informiert und vorbereitet, kann auch hochwertige Dinge mit gutem Gefühl verkaufen – oder eben entscheiden, den Verkauf lieber anders zu organisieren.

Was für ein Tag – unser Rückblick auf den Hofflohmarkt in der Waldsiedlung

Was für ein Tag – unser Rückblick auf den Hofflohmarkt in der Waldsiedlung

Was für ein Tag – unser Rückblick auf den Hofflohmarkt in der Waldsiedlung

Der Tag startete für uns ziemlich früh. Sebastian und Andrea haben sich morgens auf den Weg zu Martin gemacht, der selbst einen Stand in seiner Einfahrt aufgebaut hatte. Wir waren ehrlich gesagt ganz schön aufgeregt. Zwischen Ballons aufpusten und nem schnellen Kaffee haben wir uns gefragt: Wird das Wetter halten? Kommen genug Leute? Finden sich die Besucher:innen mit der App zurecht?

Gruppenfoto bei Hofflohmarkt in der Waldsiedlung

Eine Siedlung wird zum Flohmarkt

Nach dem Aufbau ging’s los – die ersten Besucher:innen kamen, die Straßen wurden voller, überall wurde gestöbert, gequatscht und verkauft. Wir sind dann losgezogen, haben in den nächsten dreieinhalb bis vier Stunden wirklich viele Stände gesehen, mit ganz vielen Leuten gesprochen und einfach nur gestaunt, wie lebendig die ganze Waldsiedlung an diesem Tag war. Wir haben gemerkt: Die Menschen hatten richtig Lust! Für die Meisten stand dabei gar nicht ein rieseiger Umsatz im Vordergrund, sondern gemeinsam einen schönen Tag zuverbringen, alte Bekannte und neue Nachbar:innen zu sehen und den Keller oder die Garage etwas freizubekommen.

Was uns besonders gefreut hat

Ohne an dieser Stelle zu übertreiben: Wir wurden beim Schlendern durch die Siedlung sprichtwörtlich getragen durch das positive Feedback! Viele haben gesagt, wie hilfreich es war, dass man sich durch die Kategorien klicken konnte, schnell wusste, wo was zu finden ist, und auch als Besucher:in gezielter durch die Siedlung kam. Und genau so haben wir uns das vorgestellt – dass die App die Vernetzung von Nachbar:innen unterstützt und Hofflohmärkte etwas moderner macht.

Aber noch wichtiger war für uns das, was da zwischen den Menschen passiert ist: Nachbar:innen haben sich kennengelernt, die sich sonst nur im Vorbeigehen grüßen. Kinder haben mitgemacht, hatten Spaß und konnten ein bisschen was für ihre Spardose verkaufen. Und immer wieder kam die Frage: „Macht ihr das nächstes Jahr wieder?“ – besser kann so ein Tag eigentlich nicht laufen.

Unser persönliches Highlight: Wir sind nichtsahnend in einen Vorgarten gekommen und plötzlich stimmte ein Chor Ed Sheeren an. Da haben wir uns nur noch verblüfft angeschaut und gedacht: „Ja, das ist Nachbarschaft. Das sind Hofflohmärkte!“. Besonders gefreut hat uns auch das mediale Interesse. Der Kölner Stadt-Anzeiger hat mit uns und einigen Nachbar:innen gesprochen und den Hofflohmarkt in der Waldsiedlung toll zusammengefasst. über den geplanten Hofflohmarkt.

Hier geht’s zum Nachbericht: Kölner Stadt-Anzeiger: Hofflohmarkt in Schlebuscher Waldsiedlung lud zum Stöbern ein

Was bleibt? Ein gutes Gefühl – und Lust auf mehr

Am Ende des Tages waren wir zwar müde, aber vor allem: dankbar. Für die vielen Gespräche. Für das Vertrauen. Für das positive Feedback. Und für das Gefühl, dass wir da gerade etwas schaffen, das wirklich Menschen verbindet.

Wir freuen uns riesig auf all die kommenden Hofflohmärkte. Und ja – ganz oft hörten wir diesen einen Satz: „Das müssen wir nächstes Jahr unbedingt wieder machen!“ Besser kann so ein Tag nicht enden, oder?

Du willst auch so einen Hofflohmarkt in deiner Siedlung?

Wenn du beim Lesen denkst: „Sowas brauchen wir bei uns auch!“, dann melde dich einfach bei uns. Wir helfen dir bei der Terminplanung, der Organisation und auch bei der Bekanntmachung. Schreib uns gerne an: info@hoffloh.de.

Mehr Infos zu uns bekommst du auf  www.hoffloh.de oder in unserer gleichnamigen App!

Weitere Impressionen vom Hofflohmarkt in der Waldsiedlung

Kölner Sonntagsverbot für Hofflohmärkte sorgt für Unverständnis

Kölner Sonntagsverbot für Hofflohmärkte sorgt für Unverständnis

Kölner Sonntagsverbot für Hofflohmärkte: Kölner Start-up HofFloh kritisiert Vorgehen der Stadt Köln

Diese Woche erreichte uns eine Nachricht, die viele von euch – und auch uns – nachdenklich gestimmt hat: Die Stadt Köln verweist plötzlich auf das Feiertagsgesetz und untersagt Hofflohmärkte an Sonntagen. Das sorgt nicht nur bei vielen Nachbar:innen, die mit großem Engagement ihre Hofflohmärkte vorbereitet haben, für Irritation. Auch wir als Plattform HofFloh können diese Haltung nicht nachvollziehen.

Was ist passiert?

Während Hofflohmärkte in Köln über Jahre hinweg sonntags stattgefunden haben – ohne Beanstandung –, scheint es nun eine Kehrtwende zu geben. Ein Verweis auf das Feiertagsgesetz reicht offenbar aus, um langjährig etablierte, nachbarschaftliche Veranstaltungen infrage zu stellen. Und das, obwohl es keine konkrete gesetzliche Änderung gab – und keine offizielle Kommunikation mit uns als Plattform.

Warum wir das kritisch sehen

Hofflohmärkte sind weit mehr als das reine Verkaufen gebrauchter Dinge. Sie sind Ausdruck von gelebter Nachbarschaft, Nachhaltigkeit und Zusammenhalt. Menschen begegnen sich, tauschen sich aus, lernen ihre Nachbar:innen kennen – ganz ohne Konsumzwang. Gerade in einer Zeit, in der soziale Bindungen brüchiger werden und Klimaschutz dringender denn je ist, sind solche Formate wichtiger denn je.

„Die Stadt setzt mit dieser Haltung ein vollkommen falsches Signal – gegen bürgerschaftliches Engagement, gegen Nachhaltigkeit und gegen sozialen Zusammenhalt in der Nachbarschaft“, sagt Sebastian Schmitz, Geschäftsführer von HofFloh.

Wie geht es jetzt weiter?

Wir halten an den geplanten Veranstaltungen im September – u.a. in Rath-Heumar und Brück – weiterhin fest. Gleichzeitig sind wir im Austausch mit der Stadt Köln und haben auch die Ratsfraktionen angeschrieben, um ein klares politisches Statement einzuholen. Bisher leider ohne persönliche Rückmeldung – aber wir bleiben dran.

Wichtig ist uns auch: Bislang gab es keine offizielle Kontaktaufnahme oder gar Bußgeldandrohungen gegenüber uns als Plattformanbieter.

Was du tun kannst

Wir glauben weiterhin an das Potenzial und den Wert von Hofflohmärkten – auch am Sonntag. Falls du als Gastgeber:in deines Hofflohmarkts lieber auf einen anderen Termin (z. B. Samstag) ausweichen möchtest, kannst du das ganz einfach selbstständig in deinem Account unter „Mein HofFloh“ ändern.

Wir beobachten die Entwicklungen weiter genau und halten euch auf dem Laufenden.